Pressemitteilung
Digitale Empfangslösungen auf dem Vormarsch: Warum der virtuelle Portier zum neuen Standard wird

16.01.2025, Zürich – In einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, professionelle und effiziente Lösungen für den Empfang von Besuchern und Kunden bereitzustellen – auch ohne kontinuierlich verfügbares Personal. Eine innovative Antwort auf diese Anforderung liefert der virtuelle Portier: eine digitale Empfangslösung, die Flexibilität und Effizienz vereint. Der virtuelle Portier ist längst mehr als eine Alternative zu traditionellen Empfangslösungen – er wird zunehmend zur unverzichtbaren Basis moderner Unternehmensstandorte.

Der Mehrwert eines virtuellen Portiers: Effizienz trifft Flexibilität

Ein virtueller Portier ersetzt den persönlichen Empfang nicht vollständig, bietet jedoch eine ideale Ergänzung, insbesondere für Unternehmen, deren Empfang unbesetzt ist oder deren Eingangsbereich nicht direkt an die Büroräumlichkeiten angebunden ist.

Die innovative Technologie ermöglicht es, Besucher rund um die Uhr zu begrüssen, sie mit der zuständigen Ansprechperson zu verbinden und bei Bedarf Türen aus der Ferne zu öffnen. Erweiterte Funktionen wie die automatische Besucherregistrierung oder Sicherheitsunterweisungen vereinfachen administrative Abläufe und sorgen für ein nahtloses Besuchererlebnis.

Wichtige Auswahlkriterien für digitale Empfangslösungen

Bei der Implementierung eines virtuellen Portiers gilt es, zentrale Anforderungen zu berücksichtigen, um maximale Effizienz und Akzeptanz zu gewährleisten:

• Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Bedienung sowohl für Besucher als auch Mitarbeitende ist unerlässlich. Die Schulung für Administratoren sollte nicht länger als 30 Minuten in Anspruch nehmen.

• Anpassbarkeit: Hochwertige Lösungen lassen sich auf die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens zuschneiden, etwa durch die Integration von Kalendersystemen, Besucherregistrierungen oder Sicherheitsfeatures.

• Datenschutz und Sicherheit: In der Schweiz und der EU ist ein DSGVO-konformer Umgang mit personenbezogenen Daten Pflicht. Verschlüsselte Verbindungen, die Vermeidung sichtbarer Telefonnummern und manipulationssichere Technologien gehören zu den Grundvoraussetzungen.

• Einfache Integration: Lösungen sollten unabhängig von bestehenden Infrastrukturen funktionieren, etwa durch die Nutzung externer Telefonprovider, um die Inbetriebnahme zu erleichtern.

• Zuverlässiger Support: Kompetente Unterstützung ist essenziell, um bei Problemen schnell handeln zu können und den reibungslosen Betrieb langfristig sicherzustellen.

Der virtuelle Empfang als Zeichen von Fortschritt und Professionalität

In einer Welt, die von Automatisierung und Digitalisierung geprägt ist, setzen moderne Unternehmen auf digitale Empfangslösungen, um Professionalität zu signalisieren, Kosten zu optimieren und die Zufriedenheit von Besuchern, Kunden und Mitarbeitenden zu steigern.

„Der unbesetzte Empfang gehört der Vergangenheit an. Unternehmen, die auf virtuelle Portier-Lösungen setzen, schaffen einen Mehrwert, der nicht nur Ressourcen spart, sondern auch ein modernes, professionelles Image vermittelt“, erklärt Marcel Rzeplinski, Inhaber der Etrocom GmbH.

ViPo: Der virtuelle Portier der nächsten Generation

Seit seiner Einführung im Jahr 2014 ist der virtuelle Portier „ViPo“ ein bewährter Partner für Unternehmen. 2024 wurde die Lösung von der Schweizer Firma Etrocom umfassend neu entwickelt. Die neue Version bietet kompromisslose Benutzerfreundlichkeit, modernste Sicherheitsstandards und eine Vielzahl von Funktionen, um unbesetzte Empfangsbereiche attraktiv zu gestalten.

Weitere Informationen zum virtuellen Portier „ViPo“ finden Sie unter: www.virtueller-portier.ch

Über Etrocom GmbH

Die Schweizer Firma Etrocom ist ein führender Anbieter innovativer Empfangslösungen und setzt Massstäbe im Bereich digitaler Technologien.

Mit der Entwicklung des virtuellen Portiers „ViPo“ ermöglicht Etrocom Unternehmen jeder Grösse, ihre Empfangsbereiche auf die nächste Stufe der Digitalisierung zu heben.