Pressemitteilung
Einladung zur Medienkonferenz am Dienstag, 29. Oktober 2024 um 10:00 Uhr
22.10.2024, Bern (ots) - Die Städte sind die wesentlichen Akteure der Sozialhilfe. Der Kennzahlenvergleich zur Sozialhilfe dokumentiert aktuelle Entwicklungen in 14 Städten: Basel, Bern, Biel, Chur, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Schaffhausen, Schlieren, Uster, Wädenswil, Winterthur, Zug und Zürich. Die diesjährige Medienkonferenz der Städteinitiative Sozialpolitik legt einen Schwerpunkt auf sozialhilfebeziehende Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen.
Generationenhaus, Bogenschützensaal 2, 3. OG, Bahnhofplatz 2 / Eingang Seite Bubenbergplatz, 3001 Bern. Online-Teilnahme möglich.
Es sprechen:
- Émilie Moeschler, Vize-Präsidentin Städteinitiative Sozialpolitik, Stadträtin Lausanne
- Nicolas Galladé, Präsident Städteinitiative Sozialpolitik, Stadtrat Winterthur
- Michelle Beyeler, Privatdozentin Universität Zürich, Autorin Fokuskapitel
Weitere Informationen und Anmeldung
Die Medienunterlagen sind ab Freitag, 25.10. mit Sperrfrist erhältlich bei
Katharina Rüegg, Geschäftsführerin Städteinitiative Sozialpolitik, Tel. +41 52 267 59 57,
Ab 29.10. sind die
Unterlagen hier verfügbar:
Wir bitten um Ihre Anmeldung zur Medienkonferenz an
Online-Teilnahme via Zoom, Meeting-URL:
Einwahl per Telefon: +41 44 52 99 272, Meeting-ID: 681 4637 2088, Kenncode: 572760
Pressekontakt:
Katharina Rüegg
Geschäftsführerin Städteinitiative
Sozialpolitik
Tel. +41 52 267 59 57
--- ENDE Pressemitteilung Einladung zur Medienkonferenz am Dienstag, 29. Oktober 2024 um 10:00 Uhr ---
Über Städteinitiative Sozialpolitik
Die Städteinitiative Sozialpolitik vertritt die sozialpolitischen Interessen von rund 60 Schweizer Städten aus allen Regionen. Sie setzt sich für ein kohärentes System der sozialen Sicherung und eine gute Zusammenarbeit von Städten, Bund und Kantonen ein.
Die Städteinitiative Sozialpolitik ist eine Sektion des Schweizerischen Städteverbandes.
Die Städteinitiative Sozialpolitik ist ein Verein. Alle Städte, die Mitglied des Schweizerischen Städteverbandes sind, können auch Mitglied der Städteinitiative Sozialpolitik werden.
Vertreten werden die Städte durch die amtierenden Sozialvorsteherinnen und Sozialvorsteher sowie die für das Sozialwesen zuständigen leitenden Angestellten.
Quellen:
Offizieller News-Partner:
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